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1887 – 1889

Am 30. November 1887 wird der „Fabrikanten-Verein Hannover-Linden“ durch den Geheimen Kommerzienrath Wilhelm Peter Berding, Eduard und Ernst Meyer, Berthold Körting und die Herren Königswarter, Breul, Jänecke, Prinzhorn und Schwarz gegründet.
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1903 – 1924

Der Fabrikanten-Verein hat 1908 bereits 86 namhafte Mitglieder, zu denen u. a. die Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie, die Vereinsbrauerei Herrenhausen und die Günter Wagner Tinten- und Farbenfabrik, die Farbenfabrik Jänecke und Schneemann und die Gebrüder Körting AG gehören.
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1935 – 1946

Das gesamte Verbandswesen der Wirtschaft, ihre eigenständige und selbst geschaffene Organisation wird durch das Nazi-Regime zerschlagen. Auch der Wirtschaftsverband der Hannoverschen Industrie, in dem alle maßgeblichen Industrieunternehmen in der Stadt vertreten sind, kann sich in seiner bisherigen Form nicht mehr halten.
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1955 – 1987

Der Industrie-Verein, der Unternehmerverband Niedersachsen und der Metall-Arbeitgeberverband ziehen 1956 in das vom Architekten Prof. Dieter Oesterlen entworfene „Haus der Hannoverschen Industrie“, das am Schiffgraben gegenüber der Industrie- und Handelskammer Hannover liegt, ein.
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2003 bis heute

Feierliche Einweihung der neu gestalteten und modernisierten Konferenzetage des Industrie-Clubs Hannover e.V. im ersten Stock des Hauses der Industrie am Schiffgraben 36 in Anwesenheit des stellvertretenden Ministerpräsidenten Walter Hirche.
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